In der ersten Runde geht es darum, seine "Ideen" vorzustellen. Momentan bin ich von einem Kleid aus der Dolce & Gabbana Fall-Collection 2016 angefixt. Ich habe dieses Kleid gesehen und fand es nett. Dann habe ich verschiedene Interpretationen auf der russischen Burdaseite gesehen und fand es toll. Und dann habe ich mir dieses Kleid genauer angeschaut und war angefixt. DAS WILL ICH AUCH HABEN!
(Bildnachweis: http://www.vogue.com/fashion-shows/fall-2016-ready-to-wear/dolce-gabbana/slideshow/collection#3)
Wer die Kollektionen von Dolce & Gabbana kennt, weiß, dass dort Understatement ein Fremdwort ist. Da wird geklotzt und es glitzert und glimmert an allen Ecken bzw. Rundungen. Ich mag das. Ich mag diese Lebensfreude, die diese Kollektionen vermitteln. Diese Leichtigkeit und die Message, dass Mode nicht "bierernst" daher kommen muss. Stefano Gabbana hat dies mit folgenden Worten beschrieben: “We know how the world is today. Fashion makes people dream—this is the service fashion gives,”
(Bildnachweis: http://www.vogue.com/fashion-shows/fall-2016-ready-to-wear/dolce-gabbana/slideshow/collection#96)
Ich würde behaupten, dass mein Kleid Anlehnungen an Cinderella hat. Die Mäuschen zaubern Cinderella ein Traumkleid, (welches dann die böse Schwiegermutter zerstört.)
(Bildnachweis: http://www.vogue.com/fashion-shows/fall-2016-ready-to-wear/dolce-gabbana/slideshow/collection#3)
Bis bald
Martina